Hinweise für Autorinnen und Autoren |
Sehr geehrte Autorin, sehr geehrter Autor, Für die Zukunft ist es ganz besonders wünschenswert, wenn Beiträge noch klarer als bisher herausstellen, was nun in dem vorliegenden Text genau das Neue gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung oder des Meinungsaustausches ist bzw. welcher Entwicklungsstand mit ihrem Beitrag überwunden werden soll. Manuskripte sind in das Textlayout der Zeitschrift zu bringen. Bitte orientieren Sie sich dabei an den folgenden Punkten 1-7. Die Formatvorlage können Sie hier auch als pdf-Datei herunterladen: Download der Formatvorlage Sie ist auf Anfrage auch in der Redaktion erhältlich. Ihr Manuskript, das in einem gängigen Textverarbeitungsformat (z.B. Microsoft Word, WordPerfect) vorliegen sollte, können Sie an den geschäftsführenden Herausgeber (webler@universitaetsverlagwebler.de) oder an den Verlag (info@universitaetsverlagwebler.de) per E-Mail senden. Falls Sie hierzu keine Möglichkeit haben, reicht auch eine Diskette (zusammen mit dem Manuskriptausdruck) an die Redaktion. Bei der Abfassung des Manuskripts bitten wir, folgende Gesichtspunkte zu beachten: |
1. Verständlichkeit des Manuskripts |
Das Manuskript muß in kurzen, prägnanten und klaren Sätzen verständlich abgefaßt sein. Vermeiden Sie Schachtelsätze. Bedenken Sie, daß auch Dritte Ihre Gedankengänge nachvollziehen können; schreiben sie für und nicht gegen den Leser. Grundsätzlich ist eine 10 bis 15zeilige zusammenfassende Einleitung oder Hinführung zum Thema voranzustellen, die keine Überschrift und keinen Gliederungspunkt enthalten darf. Wecken Sie mit der Einleitung das Interesse des Lesers. Abkürzungen sind grundsätzlich zu vermeiden, es sei denn, sie sind allgemein verständlich. Namen und Institutionen, die abgekürzt werden, müssen bei erstmaliger Erwähnung einmal ausgeschrieben und dort mit dem Kürzel versehen werden. |
2. Umfang |
Hauptbeiträge sollen 10 Seiten (Orientierung: rd. 35.000 Zeichen), Kurzartikel 4 bis 5 Seiten (rd. 20.000 Zeichen) in 12p-Proportionalschrift, Zeilenabstand 1 (in Word = "Einfach) umfassen und zwar einschließlich Zusammenfassung, Abbildungen, Tabellen und Literaturverzeichnis. Nur bei größeren Überblicksarbeiten (Länderberichten, Artikeln zum state of the art etc.) darf dieser Umfang nach Absprache mit dem Geschäftsführenden Herausgeber überschritten werden. In seltenen Fällen wird auch einmal ein Beitrag mit zwei in sich verständlichen Teilen über zwei Hefte verteilt. |
3. Auszeichnung |
Textstellen können kursiv und fett hervorgehoben werden. Sie sollten jedoch mit dieser Auszeichnungsmöglichkeit sparsam umgehen, damit das Schriftbild nicht unruhig wirkt und nur wesentliche Aussagen oder Merkmale hervorgehoben werden. Unterlegen Sie den Text, die Graphiken und die Tabellen nicht mit einem Raster, da hier bei der Weiterverarbeitung Probleme auftreten. |
4. Gliederung/Illustrationen |
Eine leserfreundliche Gliederung sollte auch in Ihrem Interesse liegen. Die einleitenden Ausführungen (vgl. Ziffer 1) erhalten keine Überschrift. Wichtig: die Hauptgliederungsteile werden numeriert und zur besseren Leserführung mit ausreichend häufigen Zwischenüberschriften versehen. So werden die gefürchteten Bleiwüsten (Seiten, die -fast- nur aus dem laufenden Text bestehen) vermieden. Titel und Abschnittsüberschriften werden nicht in Blockbuchstaben geschrieben. Soweit möglich, bitte Beiträge durch Graphiken und Abbildungen illustrieren. Benötigt werden reproreife Vorlagen oder Originale, z.B. Fotos, am besten aber schon gescannt (wenn fremde Rechte bestehen, bitte Quelle angeben und Abdruckgenehmigung einholen). Tabellen, Graphiken etc. sollten in schwarz-weiss und in einer separaten Datei gespeichert werden, nicht im Fließtext eingebunden sein. Bitte benutzen Sie eines der folgenden Dateiformate: Tabellen: Excel, WordPerfect oder MS Word. Foto- und Grafikformate: Photoshop, TIFF, EPS oder JPeG. Eingescannte Fotos müssen mindestens 300 dpi Auflösung besitzen. Im Fließtext ist zu vermerken, wo die jeweilige Abbildung in etwa plaziert werden soll (z.B.: Hier etwa Abbildung 3 einfügen). |
5. Fußnoten |
Fußnoten sind im Desktop-Publishing-Programm
(im Gegensatz zu Textverarbeitungsprogrammen) nur aufwendig herstellbar.
Sie |
6. Zitierweisen |
Literaturhinweise im Text werden in Klammern wie folgt aufgenommen: (Müller 1998, S. 10); bei mehreren, im gleichen Jahr erschienenen Werken des Autors: 1998a, 1998b usw. Die Autoren werden nicht in Blockbuchstaben gesetzt. Der vollständige Titel wird dann in das (dem Aufsatz nachgestellte) Literaturverzeichnis aufgenommen. Autorinnen/Autoren werden mit abgekürzten Vornamen zitiert. Im Literaturverzeichnis heißt es dann: Porzig, W. (1950): Das Wunder der Sprache. München und Bern. Beiträge aus Sammelbänden lauten: Berger, P. (1950): Sprachliche Entwicklung. In: Porzig, W. (Hrsg.): Das Wunder der Sprache. München und Bern. Zeitschriften: Müller I. (1992): Der Lebensweltbezug der Weiterbildung. In: Zeitschrift für Weiterbildung, 5. Jg. 1992, H. 2, S. 99. Da die traditionelle Kennzeichnung der Zeitschriften einschliesslich der Jahreszahl das Auffinden und die Rückübertragung in traditionelle Literaturlisten sehr erleichtert, wird das Erscheinungsjahr auch bei Jahrgang und Heft wieder erwähnt. Englischsprachige Titel werden in allen Teilen in Englisch aufgenommen: Kälvemark, T. and van der Wende, M. (eds.)(1998): National Policies for the Internationalisation of Higher Education in Europe. Stockholm: National Agency for Higher Education. Englische Zeitschriftenartikel werden zitiert als: Teichler, U. (1998): Internationalisation as a Challenge for Higher Education in Europe. In: Tertiary Education and Management, Vol. 5, 1998, No. 1, pp. 5-23. |
7. Angaben zur(m) Autorin/Autor |
Von den Autorinnen/Autoren benötigen wir folgende
Angaben: |
Für Rückfragen an den geschf. Herausgeber:
Telefon: (0521) 92 36 10-11, Fax: (0521) 92 36 10-22 |